Beim letzten Quartalsthema 2016 ging es um den Begriff “Friedhof”. Auch wenn man auf dem Friedhof viele bunte Farben der Grablichter und Blumen sehen kann, kamen die erfolgreichsten Fotos mit reduzierten Farbinhalten aus.
18 Fotografen gaben insgesamt 72 Fotos an die Jury vom Film- und Fotoclub Herrieden, die freundlicherweise die Aufgabe einer anonymen und deshalb objektiven Bewertung übernahmen. Hierfür bedanken wir uns auch nochmal recht herzlich!
Platz 5 erreichte das SW-Foto “Trauer” von Frank Ulsamer. André Fischer kam mit seinem farbreduzierten Arkadengang im “Jüdischen Friedhof Berlin” auf den 4. Rang. Mit seinem Bild aus dem Hessenpark im Taunus “eiserne Ruhe” konnte Wolfgang Straub sich den dritten Platz sichern.
Mit dem Foto “Friedhof im Wald” auf dem zweiten Platz hat Frank Ulsamer sogar ein zweites Bild unter den besten fünf platzieren können. Aber gegen den sehnsuchtsvollen Blick einer Figur vom Frankfurter Hauptfriedhof kam keines der abgegebenen Fotos an. Platz eins vergab die Jury an den 1. Vorsitzenden Bernd Ullrich für sein Foto “Wir sehen uns wieder“, das im Rahmen einer Fotoexkursion entstand.
2 Gedanken zu „Friedhof – es muss wohl nicht immer grellbunt sein“
Hallo,
schöner Artikel, tolle Bilder!
Gruß André
Ja danke, wir geben uns größte Mühe. 😉